Die Galapagosinseln, etwa eintausend Kilometer westlich vom ecuadorianischen Festland gelegen, sind bekannt für ihre atemberaubende Flora und Fauna. Tierische Aushängeschilder und Touristenmagneten sind die Riesenschildkröten und Meerechsen der Inselgruppe. Jahrmillionen haben diese Tiere hier überlebt und sich den lebensfeindlichen Bedingungen angepasst. Doch nun scheinen die prähistorisch anmutenden Meerechsen an die Grenzen ihrer Anpassungsfähigkeit zu gelangen. In den letzten 15 Jahren ist die Population um mehrere Hunderttausend Tiere geschrumpft. Was macht den Mini-Dinosauriern so zu schaffen?